Na, da bin ich mal gespannt.
So etwas muss auf technischer und netzpolitischer Sicht breit diskutiert und nicht einfach mal umgesetzt werden. Das was da passiert ist invasiv und verfolgt einen zentralistischen Ansatz. Hier werden Datenberge angehäuft, die nicht angehäuft werden sollten. Misstrauen pur, zumal, wenn man das Gebahren des Projekts aus der Vergangenheit kennt.
So etwas muss auf technischer und netzpolitischer Sicht breit diskutiert und nicht einfach mal umgesetzt werden. Das was da passiert ist invasiv und verfolgt einen zentralistischen Ansatz. Hier werden Datenberge angehäuft, die nicht angehäuft werden sollten. Misstrauen pur, zumal, wenn man das Gebahren des Projekts aus der Vergangenheit kennt.
Fediverse Discovery Providers
A project exploring better search and discovery on the Fediverse as an optional, decentralized and pluggable service.Fediverse Discovery Providers
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Magdoz
Als Antwort auf Matthias • • •Dort gibt es Tracker und sogar eine Google-fonts !
Das ist schade...
Main - NGI Search
www.ngisearch.euJürgen ⁂ :misskey:
Als Antwort auf Matthias • • •Kristian
Als Antwort auf Matthias • •Matthias
Als Antwort auf Kristian • • •Gegen eine Suche ist nicht einzuwenden, wenn sie dezentral und datensparsam konzipiert ist.
Es beginnt aber schon damit, dass proprietäre Lösungen den Aufsatzpunkt bilden, um den Index mit Inhalten zu füllen.
Schritt 1 muss sein diesen Teil zu standardisieren
Schritt 2 muss sein gemeinsam nach dem richtigen Weg für eine dezentrale Suche zu finden
Das hier ist nicht fediverse (Synonym für Zusammenarbeit und Rücksichtnahme), sondern Machbarkeit, ohne Seitenblick.
mögen das
alfredb, Carsten Raddatz, katzenjens und Montag mögen das.
Kristian
Als Antwort auf Matthias • •Matthias mag das.
Matthias
Als Antwort auf Kristian • — (52.255489 10.5296191) • •Deine Argumentationsführung unterläuft deine sonst geäußerten Forderung, nach mehr Kompatibilität im Fediverse ;). Proprietäre können da eine Lösung sein, richtig. Dann landen und starten wir jedoch in einem anderen Universum.
Das kann uns darf nicht das Ziel sein. Ja, Standardisierung ist ein langer Weg. Die Dinge als FEP zu veröffentlichen ist ein erster Schritt, der dann auch recht schnell übernommen werden kann, wenn der Vorschlag gut ist.
Abschließend: Es gab in der Vergangenheit einige Ansätze, die teilweise brutal weggebissen wurden. Die folgten einem ähnlichen Ansatz, wurden aber weggeblockt und die Entwickler gemobbt.
Kristian
Als Antwort auf Matthias • •Michael Vogel
Als Antwort auf Kristian • • •Hamiller
Als Antwort auf Michael Vogel • • •@heluecht So wie ich es mitbekommen habe, geht es darum, dass die Suchergebnisse in Bezug auf das Fediverse als Ganzes zwangsläufig unvollständig sind.
Nutzer, die von Twitter und anderen kommerziellen Diensten gewechselt sind, sind es gewohnt, dass eine Suche die komplette Plattform berücksichtigt. So ein zentraler Index, wie in diesem Projekt geplant, kommt dem schon sehr entgegen.
@z428
Kristian mag das.
Kristian
Als Antwort auf Hamiller • • •@Hamiller @Michael Vogel
Hamiller
Als Antwort auf Kristian • • •@heluecht
Kristian
Als Antwort auf Hamiller • •@Hamiller @Michael Vogel
Montag
Als Antwort auf Hamiller • • •@Hamiller
Wird denn bei Twitter, Facebook usw. wirklich die gesamte Platform berücksichtigt oder werden die Suchergebnisse nicht auch durch irgendwelche Algorithmen sortiert und gesiebt?
@Michael Vogel @Kristian
Hamiller
Als Antwort auf Montag • • •@montag Ich sehe das so, dass etwa bei Twitter dem Algorithmus für seine Auswahl der komplette Datenbestand des Dienstes als Quelle zur Verfügung steht. Was dann tatsächlich angezeigt wird, ist meiner Meinung nach eine andere Problemebene.
Im Fediverse steht üblicherweise als Datenquelle nur der Bestand der Instanz des Users zur Verfügung.
Dieses Projekt will wohl einen zentralen Suchindex über alle Instanzen, die sich beteiligen, aufbauen.
@heluecht @z428
Montag mag das.
Kristian
Als Antwort auf Montag • •@Montag Ich bin überzeugt, dass dort Algorithmen die Ergebnismenge intrasparent beeinflussen. Aber zumindest theoretisch könnte die gesamte Plattform durchsucht werden, und: Ist es hier _besser_, wenn ich hier neben der Chronologie keinen Algorithmus habe, aber Dinge wegen technischer Eigenheiten der Förderation "selbstverständlich nicht finden kann, oder ist das nur anders schlecht? Das Fediverse schreibt sich ja an vielen Stellen auch auf die Fahne, besser als die großen Plattformen und ihre obskure Logik sein zu wollen...
@Michael Vogel @Hamiller
Montag mag das.
Michael Vogel
Als Antwort auf Matthias • • •mögen das
Matthias und Carsten Raddatz mögen das.
Hiker
Als Antwort auf Matthias • • •katzenjens
Als Antwort auf Matthias • •katzenjens
Als Antwort auf Matthias • •katzenjens
Als Antwort auf Matthias • •Zum Thema Pistole auf die Brust:
Michael Vogel
Als Antwort auf katzenjens • • •katzenjens
Als Antwort auf Michael Vogel • •Matthias
Als Antwort auf Michael Vogel • • •katzenjens mag das.
Michael Vogel
Als Antwort auf Matthias • • •Danke. Ein solcher Hinweis ist für mich schon fast ein No-Go. Denn gerade in der Anfangsphase eines Projekts werden Designentscheidungen getroffen, die im Nachhinein u.U. nicht so einfach angepasst werden können.
Ich finde es auch schade, dass es zu diesem Projekt augenscheinlich keinen Hinweis auf socialhub.activitypub.rocks/ gibt. Dort diskutieren viele Menschen, die im Fediverse-Umfeld programmieren. Leider ist Eugen dort nicht aktiv (er hat 2021 einen Kommentar erstellt). Ob weitere Leute aus dem Mastodon-Umfeld dort aktiv sind, ist mir nicht bekannt.
Ich bin am Überlegen, ob wir nicht einen dezentralen Ansatz bauen können, in dem größere Server den kleineren Servern helfen. D.h. dass ein System mit einer handvoll Leuten (und wenigen Beiträgen) dann ein "benachbartes" System als Ressource nutzen kann. Und hier wäre ich auch klar der Ansicht, dass dies ein sehr regionales Konzept sein sollte, bei dem Leute kooperieren, die sowieso zueinander in Kontakt stehen. Einem Server mit hauptsächlich deutschsprachigen Personen bringt es mehr, wenn die Suchresultate vor allem aus diesem Bereich kommen und nicht auf einmal viel japanischer Content reingespült wird.
mögen das
katzenjens und Montag mögen das.
Matthias
Als Antwort auf Michael Vogel • • •Ja, mir kam auch spontan die Idee eines "Vertrauenskonzepts".
Was ich problematisch finde ist, dass hier (wenn ich das richtig verstanden habe) der vollständige Content vorgehalten werden soll . Also, nicht nur der Verweis auf einen Inhalt, sondern der konkrete Text-Inhalt incl. verschiedener Meta-Daten.
Ein solcher Index kann nicht mehr von der Community betrieben werden. Das sind ganz andere Dimensionen. Das ist Big-Data.
katzenjens mag das.
Jens T.
Als Antwort auf Michael Vogel • • •@heluecht Direkt auf der vom OP verlinkten Seite. Darüber bin ich beim Lesen auch gestolpert.
@feb @katzenjens
katzenjens mag das.
katzenjens
Als Antwort auf Matthias • •mastodon.social/@MastodonEngin…
stachelvieh hat dies geteilt.