Ewwww, danke für den Hinweis. Ich habe jetzt zwar den LTS-Support installiert, werde aber doch zeitnah den Server neu aufsetzen müssen und alles neu installieren. Seufz... Die Zeit verfliegt so schnell.
Ha. Hat ohne größere Probleme geklappt. Bin nach dem ersten Google-Treffer vorgegangen. technium.ch/upgrade-debian-11-… Einzig den Inhalt der sources.list.d habe ich händisch angepasst. Es kamen ein paar Warnungen, und alle Fragen, wenn sich configs geändert haben, habe ich mit "beibehalten" beantwortet. 2-3 Pakete sind angeblich nicht mehr sicher, aber die haben nur etwas mit dem gcc Compiler zu tun. Muss ich irgendwann mal fixen. System ist problemlos wieder hoch und läuft soweit. Werde nun die nächsten Tage mal die Logs im Auge behalten. Danke nochmals für den Hinweis. Nun habe ich hoffentlich wieder ein paar Jahre Ruhe. Seit 20 Jahren der gleiche Kram. Meist habe ich den Systemwechsel mit einem Serverwechsel verbunden. Daher habe ich wenig bis keine Erfahrung mit einem Upgrade auf die nächste Version. Früher war das auch holperiger.
Eigentlich ist es ja "nur" eine Umstellung. So geht es: technium.ch/upgrade-debian-11-… Der Befehl für das Verzeichnis sources.list.d funktionierte nicht, daher habe ich die configs dort händisch auf bookworm umgestellt.
Kommando zurück. Upgrade durch die APT Quellen ist ein Garant für Fehler. Nach dem ersten APT UPDATE lief dann nix mehr. Backup wieder zurückgespielt. Grumpf... Diverse Libs fehlten und somit liefen viele Programme schlicht nicht mehr. Selbst die Namensauflösung hat es zerschossen. Immer, wenn man ein Problem beseitigt hatte, poppte das nächste auf. Von daher kann ich nun doch nur eine saubere Neuinstallation empfehlen.
Nach dieser Anleitung lief es etwas besser: schroederdennis.de/tutorial-ho… Trotzdem, erstmal muss der Nameserver wieder gängig gemacht werden indem man in die /etc/hosts
reinhackt und dann mit apt install systemd-resolved ihn wieder installiert. Was das soll, weiß ich auch nicht. Auch danach fehlen noch diverse Libs. Bin noch auf der Suche. python3-datetime und python3-defusedxml sind einige der Kandidaten. Auch traue ich mich noch nicht an autoremove.
Nachdem ich mehrere Fast-Nervenzusammenbrüche hatte, ist es mir wohl endlich gelungen, die Umstellung durchzuführen. Ich habe mir die Mühe gemacht, das mal etwas zu protokollieren. Sicherlich nicht vollständig. Es können, je nach verwendeten Paketen und Programmen andere Seiteneffekte auftreten. Hier meine Vorgehensweise. technik.katzenjens.de/2024/08/…
Ah, schön wenn es doch noch geklappt hat. Die letzten Tage habe ich einige Server auf Debian 12 gehoben. Da hatte ich auch eine kurze Herausforderung mit der resolv.conf. War aber schnell gelöst.
katzenjens
Als Antwort auf Matthias • •Matthias mag das.
Matthias
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katzenjens
Als Antwort auf Matthias • •katzenjens
Als Antwort auf Matthias • •Einzig den Inhalt der sources.list.d habe ich händisch angepasst. Es kamen ein paar Warnungen, und alle Fragen, wenn sich configs geändert haben, habe ich mit "beibehalten" beantwortet. 2-3 Pakete sind angeblich nicht mehr sicher, aber die haben nur etwas mit dem gcc Compiler zu tun. Muss ich irgendwann mal fixen. System ist problemlos wieder hoch und läuft soweit. Werde nun die nächsten Tage mal die Logs im Auge behalten.
Danke nochmals für den Hinweis. Nun habe ich hoffentlich wieder ein paar Jahre Ruhe. Seit 20 Jahren der gleiche Kram. Meist habe ich den Systemwechsel mit einem Serverwechsel verbunden. Daher habe ich wenig bis keine Erfahrung mit einem Upgrade auf die nächste Version. Früher war das auch holperiger.
dieter_wilhelm mag das.
katzenjens
Unbekannter Ursprungsbeitrag • •katzenjens
Als Antwort auf Matthias • •Diverse Libs fehlten und somit liefen viele Programme schlicht nicht mehr. Selbst die Namensauflösung hat es zerschossen. Immer, wenn man ein Problem beseitigt hatte, poppte das nächste auf. Von daher kann ich nun doch nur eine saubere Neuinstallation empfehlen.
katzenjens
Als Antwort auf katzenjens • •Nach dieser Anleitung lief es etwas besser: schroederdennis.de/tutorial-ho…
Trotzdem, erstmal muss der Nameserver wieder gängig gemacht werden indem man in die /etc/hosts
reinhackt und dann mit apt install systemd-resolved ihn wieder installiert. Was das soll, weiß ich auch nicht. Auch danach fehlen noch diverse Libs. Bin noch auf der Suche. python3-datetime und python3-defusedxml sind einige der Kandidaten. Auch traue ich mich noch nicht an autoremove.
dieter_wilhelm mag das.
katzenjens
Als Antwort auf Matthias • •technik.katzenjens.de/2024/08/…
Stefan H., born at 322 ppmv mag das.
Matthias
Als Antwort auf katzenjens • • •Ah, schön wenn es doch noch geklappt hat. Die letzten Tage habe ich einige Server auf Debian 12 gehoben. Da hatte ich auch eine kurze Herausforderung mit der resolv.conf. War aber schnell gelöst.
Danke für die Zusammenfassung
katzenjens mag das.
jakob 🇦🇹 ✅
Als Antwort auf katzenjens • • •@katzenjens @Matthias ⁂
Ich hab das schon vor 2 Jahren gemacht... da lief, wie bei debian üblich, alles sehr smooth durch...
Stefan H., born at 322 ppmv
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Matthias
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